Für die beiden Spiele gegen die SG Stern Kaulsdorf waren jeweils Einzelspieltage angesetzt worden. Dank der freundlichen Zustimmung von Kaulsdorf legten wir Hin- und Rückrunde zusammen und trafen uns so Samstagnachmittag zum Auftakt in ein Faustballwochenende.
VfK 1901 Berlin – SG Stern Kaulsdorf 3:0 (11:7, 11:8, 11:6)
SG Stern Kaulsdorf – VfK 1901 Berlin 1:3 (6:11, 11:9, 5:11, 4:11)
Kaulsdorf fehlt auf Grund der Babypause von Diana Hürst und der Ausleihe von Aniko Müller an den Erstligisten Schneverdingen gerade eine etatmäßige Schlagfrau. Gegen 5 Abwehrspieler anzutreten macht die Angelegenheit für die eigene Abwehr etwas angenehmer, für den eigenen Angriff eher schwieriger. Ziel war also, den Ball so perfekt aufzubauen, dass unser Angriff optimale Bedingungen vorfindet – übertragen auf Fußball quasi den Elfmeter. Zusätzliche Würze erhielt das Derby durch den mal mehr, mal weniger starken Regen und den in Kaulsdorf schon fast obligatorischen Wind. Die Elfmeter waren also eh schon rar gesät, aber auch die kann man verschießen. Insgesamt zeigten wir eine gute Leistung, es waren nur zu viele Fehler dabei. Sobald wir die Fehler einstellten, bestimmten wir das Spiel deutlich.
Es spielten: Hoppe, Oelschläger, Lee, Buchholz, Wenzel (Hinspiel); Schubert, Schatz, Buchholz, Reimer, Wenzel (Rückspiel)
(Foto: Rouven Schönwandt, faustballbilder.de)