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    Verein – 3. VfK-Tennisreise am Traumstrand von Urbanización Novo Sancti Petri

    Alle guten Dinge sind DREI, so sagt man. Aber das soll es dann doch nicht gewesen sein! Schon jetzt möchten wir mit diesem Bericht Werbung für die kommenden Tennisreisen machen. Dass wir diesmal das Optimum der Tennisreise vom vergangenen Jahr in Sachen paradiesischem Hotelluxus kaum erreichen sollten, war uns schon vorher klar (s. Vorjahresbericht).

    Nach zwei Türkeiaufenthalten in Folge zog es uns diesmal vom 15.04. bis 22.04.2016 nicht nur der Abwechslung wegen nach Andalusien in das um einen Stern „schlechtere" IBEROSTAR, in dem beispielsweise auch die Zehlendorfer Wespen mit großer Teilnehmerzahl mehrere Jahre ihre Saisonvorbereitung absolvierten. Eine nachvollziehbare Empfehlung!

    Der VfK Berlin trat hier in weitaus bescheidener Gruppenstärke auf. Diesmal konnten sich ja leider nur 15 Erwachsene und zwei Kinder zur Reise durchringen. Neben der Förderung des gegenseitigen Kennenlernens der Mitglieder und einem schönen Rahmen für die mitreisenden Nicht-Tennis-Spieler sollte Tennis natürlich wieder im Mittelpunkt stehen. Und umso glücklicher waren die Spieler über die gepflegte Tennisanlage unweit des Hotels. Im Vorfeld wurden 96 Tennisstunden (!!!) auf hervorragenden Sandplätzen gebucht, so dass Coach Axel Ritter lediglich noch die Verteilung und den Trainingsplan am Reiseort zu organisieren hatte. Wieder kümmerte er sich professionell darum und konnte es allen recht machen! Zudem vermochte es Axel, der knapp vierjährigen Malina großen Spaß an ihren ersten Trainingseinheiten zu vermitteln, während der einjährige Bruder Ludwig das Rutschen kopfüber auf dem Spielplatz des Tenniscenters perfektionierte.

    Die beiden jüngsten fühlten sich pudel wohl, hatten die Geschwister es in dieser Woche doch mit Oma Renate und 12 weiteren, äußerst entspannten und toleranten Erziehungsberechtigten zu tun (Danke an dieser Stelle an Alle...)!

    Leider verdarb der starke Wind an anderthalb Tagen den Spaß am Tennissport und auch der ein oder andere Schauer durchkreuzte unter anderem Andreas immensen Trainingseifer. Der Laune tat dies allerdings wenig Abbruch, freute man sich doch auf das von Sven organisierte, geschlossene Beisammensein am Abend bei vielseitigem Essen und dem Getränk zum Sonnenuntergang. Die Poolanlage versüßte die spielfreie Zeit und der Strand – allein schon die Reisekosten wert – lud zum joggen mit Susa oder flanieren und erholen ein. Die Wellen des Atlantiks boten ein verlockendes Bild, doch nur Volker traute sich und tauchte hindurch!

    Den witterungsgeschuldeten Trainingsausfall nutzen dann auch ein paar Teilnehmer für einen mehrstündigen Ausflug nach Cádiz inklusive bester Tapas und einem lohnenswerten 360°-Rundumblick über die Stadt vom historisch bedeutsamen „Torre Tavira".

    Leider blieben diesmal nicht alle Teilnehmer durchgängig fit. Vielleicht durch die Intensität dieser Woche hatten wir zwei krankheitsbedingte Kurzausfälle. Doch alles wieder gut! Rechtzeitig zum Trainingsmatch gegen die Herren 60 der DJK Sparta Bürgel aus Offenbach konnte die VfK-Auswahl locker sechs Spieler (mit Sven, Alexander, Volker plus Agapi, Andrea und Gudrun) aufbieten. Während die Herren und Agapi ihre Einzel gewannen, konnten Andrea mit Mixed-Partner Volker und Gudrun mit „Ersatzmann" Axel dann ebenfalls noch Erfolge verbuchen und die Hessen-Herren mit einem 7:2 auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Den Abend zuvor schwor Coach Axel die VfK-Mannschaft noch auf eine taktische Marschroute ein und verblüffte manch alten Hasen mit theoretischem Stoff vom Feinsten. Hat geklappt!

    Schwupps stand nun schon wieder die Abreise an. Das nächste Mal doch bitte 10 Tage; so der Tenor. Nach dem Highlight des letzten Jahres fällt die Meinung und das Resümee der „unerfahrenen" Erstreisenden folglich schwer ins Gewicht: „Wir kommen nächstes Jahr wieder mit. Es war toll!" – Also wieder Mal ein Erfolg, diese VfK-Tennisreise, von der es im kommenden Jahr voraussichtlich noch eine zweite Familienreise in den Osterferien geben wird.

    Besser geht immer

    Gunnar Hoppe

     

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