Speckbrett
Speckbrett ist kein Küchenutensil sondern eine sehr attraktive und schnelle Ballsportart. Allerdings werdet ihr den Begriff kaum in der Sportliteratur finden, obwohl im Raum Münster/Westfalen regelmäßig über die WELTMEISTERSCHAFTEN im Speckbrett in der Tagespresse berichtet wird.
Klar, denn dort hat Speckbrett seine Wurzeln.
Überall auf der Welt gibt es unterschiedliche Entwicklungsstufen dieser Individualsportart und sicher einige enge Verwandschaftsverhältnisse wie beispielsweise zum Paddle-Tennis, Mini-Tennis oder Holzbrett-Tennis.
Speckbrett steht dabei dem klassischen Tennis am nächsten, wobei die kleinen Unterschiede das Speckbrettspiel interessant machen. Manche behaupten sogar, Speckbrett sei die athletischere Form, mit Racket und Tennisball umzugehen.
Natürlich hat sich bis heute viel geändert und aus dem einstigen „Tennis für arme Leute“, entwickelte sich eine selbständige Sparte, die in der S.P.A.G. 1984 ihren Dachverband fand. Männer und Frauen aus allen Gesellschaftsschichten betreiben den Sport bis ins hohe Alter.
Der VfK sieht sich als entfernte Bastion und als Vorreiter dieser Sportart in den Neuen Bundesländern. Bereits Anfang der 70iger wurde das Speckbrett nach Berlin gebracht und gewann hier sofort eine kleine Gemeinde treuer Anhänger.
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Der Spielbeginn kann im Falle sehr kleiner Klassen auf eine spätere Uhrzeit verlegt werden. Die Teilnehmer werden dann rechtzeitig darüber informiert.
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Nach den Entscheidungen in drei Einzeldisziplinen am ersten Wochenende ohne Berliner Beteiligung, war das zweite Wochenende der Speckbrett Stadtmeisterschaften von den Doppel-Disziplinen geprägt. Am Samstag, den 25. August, spielten die Herren der spielstärksten Sonderklasse im Wersepark Sudmühle und in der offenen Klasse auf der Anlage des TuS Hiltrup.