Feld 2005
- Details
- Lee
Dieser
Spieltag stand unter einem ähnlichen Stern wie der letzte: sollten wir
die in der Tabelle hinter uns stehenden Brettorfer schlagen, hätten wir
einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt getan.
- Details
- Lee
Nach
dem enttäuschenden letzten Heimspieltag erwartete uns im
Niedersächsischen Brettorf mit dem aktuellen Deutschen Meister und dem
DM-Teilnehmer TK Hannover eine äußerst schwere Aufgabe. Schließlich
hatten uns beide Mannschaften auf unserem Platz deutlich geschlagen.
Gleich im ersten Spiel mussten wir auf nassem und tiefem Boden gegen
die Brettorfer ran.
Die Mannschaft begann hoch konzentriert jedoch nicht verkrampft (wir hatten schließlich nichts zu verlieren). Besonders durch eine starke Angabe von Jirka konnten wir von Anfang an gut mithalten. Nach kurzer Zeit hatten wir auch die unangenehmen "Kurzen" von Brettorfs Jens Kolb im Griff. Dementsprechend fanden wir gut ins Spiel und konnten gegen mäßig spielende Brettorfer einige Punkte machen. Trotz einiger Probleme im konsequenten Aufbau konnten wir uns Stück für Stück absetzen. Durch die Führung erlangten wir nun zunehmend an Sicherheit und konnten eine zwischenzeitlich Aufholjagd von Brettorf auch schnell wieder beenden. Insbesondere aus der Angabe heraus konnten wir konsequent zu weiteren Punkten kommen, und gewannen den Satz mitz 20:13 überraschend deutlich.
Im zweiten Satz begann unserer Angriff aufgrund des abtrocknenden Bodens nun zunehmend an Durchschlagskraft zu verlieren, während der Brettorfer Angreifer Jens Kolb durch eine deutliche Leistungssteigerung zu einigen verdienten Punkten kam. Hinzu kam noch, dass sich in unserer Abwehr jetzt einige deutliche Lücken auftaten die die Niedersachsen auszunutzten und konsequent weiter in Führung gingen. Doch wir ließen uns durch den unvermeidlichen und viel zu hohen (8:20) Satzausgleich nicht aus der Ruhe bringen, sondern glaubten an unsere Chance.
Zu Beginn des dritten Satzes hatte Jirka die Verschnaufpause, die er gegen Ende des zweiten Satzes bekommen hatte, gut genutzt und kam nach dem Wechsel auf Trockenbälle wieder wesentlich besser zurecht. Auch die Lücken in der Abwehr konnten dank neuer Absprachen nachhaltig gestopft werden. Unterstützt durch unsere zwischenzeitlich angereiste Frauenmannschaft konnten wir zwar immer wieder in Führung gehen, uns aber nie Entscheidend absetzen. Beim Stande von 11:11 ging dann der Satz in die entscheidende Phase. Die Ballwechsel wurden länger und die Punkte umso wichtiger. Insbesondere die Hintermannschaft konnte nun durch einige starke Rettungsaktionen glänzen. Jetzt war der Augenblick wo wir uns endlich absetzten. Während der Brettorfer Angriff an unserem Mittelmann Jascha zwischenzeitlich schon fast verzweifelte, war die Leichtigkeit mit der unsere Angreifer punkteten schon fast beunruhigend. Beim Stande von 17:13 brachten uns denn zwei Anschlagfehler von Brettorf ganz nah an die Sensation die uns mit dem 20:13 schlussendlich auch gelang. Berechtigter Jubel brach aus über eine echte Team-Leistung wie wir so noch öfter in dieser Saison bräuchten.
Im zweiten Spiel mussten wir direkt im Anschluss gegen die Mannschaft aus Hannover antreten. Ohne Druck gingen wir ins Spiel, denn das Soll war für diesen Spieltag schon mehr als erfüllt, doch auch jetzt witterten wir eine Chance. Hannover startete etwas unsicher in den ersten Satz und wir konnten unsere Chancen sofort nutzen und in Führung gehen. Doch zur Satzmitte kamen auch die Hannoverander immer besser ins Spiel und konnten durch Sacha Krause den Druck deutlich erhöhen. Trotz heftiger Gegenwehr schmolz unsere Führung dahin. Während wir uns im Brettorf-Spiel in dieser Hinsicht vorbildlich Verhalten hatten, brach nun leider auch unsere mannschaftliche Geschlossenheit auseinander. Während der TKH selbstbewusst weiter spielte, versagten wir bei Kleiningkeiten. Abstimmuungsfehler und zu wenig Mut bei entscheidenden Zuspielen ließen uns den Satz dann doch noch mit 20:17 verlieren.
Nachdem sich in der Satzpause die Gemüter beruhigt hatten, gingen wir mit neuem Elan in den zweiten Satz. Obwohl sich nun die ersten Ermüdungserscheinungen zeigten konnten wir über den Kampf auch diesen Satz lange offen gestalten. Selbst eine zwischenzeitliche 4-Punkte Führung des TKH konnten wir noch einmal aufholen. Doch am Schluss waren die Kräfte der meisten Spieler erschöpft und die Hannoveraner nutzen dies geschickt aus. Obwohl auch der 2. Satz mit 20:18 äußerst knapp verloren ging, können wir mit unserer Leistung sehr zufrieden sein. Da uns bei den letzten beiden Spieltagen auch unser Heimfluch nicht mehr einholen kann, ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt ungebrochen.
Gruß Tim
Link/ Download: www.faustball-liga.de
Die Mannschaft begann hoch konzentriert jedoch nicht verkrampft (wir hatten schließlich nichts zu verlieren). Besonders durch eine starke Angabe von Jirka konnten wir von Anfang an gut mithalten. Nach kurzer Zeit hatten wir auch die unangenehmen "Kurzen" von Brettorfs Jens Kolb im Griff. Dementsprechend fanden wir gut ins Spiel und konnten gegen mäßig spielende Brettorfer einige Punkte machen. Trotz einiger Probleme im konsequenten Aufbau konnten wir uns Stück für Stück absetzen. Durch die Führung erlangten wir nun zunehmend an Sicherheit und konnten eine zwischenzeitlich Aufholjagd von Brettorf auch schnell wieder beenden. Insbesondere aus der Angabe heraus konnten wir konsequent zu weiteren Punkten kommen, und gewannen den Satz mitz 20:13 überraschend deutlich.
Im zweiten Satz begann unserer Angriff aufgrund des abtrocknenden Bodens nun zunehmend an Durchschlagskraft zu verlieren, während der Brettorfer Angreifer Jens Kolb durch eine deutliche Leistungssteigerung zu einigen verdienten Punkten kam. Hinzu kam noch, dass sich in unserer Abwehr jetzt einige deutliche Lücken auftaten die die Niedersachsen auszunutzten und konsequent weiter in Führung gingen. Doch wir ließen uns durch den unvermeidlichen und viel zu hohen (8:20) Satzausgleich nicht aus der Ruhe bringen, sondern glaubten an unsere Chance.
Zu Beginn des dritten Satzes hatte Jirka die Verschnaufpause, die er gegen Ende des zweiten Satzes bekommen hatte, gut genutzt und kam nach dem Wechsel auf Trockenbälle wieder wesentlich besser zurecht. Auch die Lücken in der Abwehr konnten dank neuer Absprachen nachhaltig gestopft werden. Unterstützt durch unsere zwischenzeitlich angereiste Frauenmannschaft konnten wir zwar immer wieder in Führung gehen, uns aber nie Entscheidend absetzen. Beim Stande von 11:11 ging dann der Satz in die entscheidende Phase. Die Ballwechsel wurden länger und die Punkte umso wichtiger. Insbesondere die Hintermannschaft konnte nun durch einige starke Rettungsaktionen glänzen. Jetzt war der Augenblick wo wir uns endlich absetzten. Während der Brettorfer Angriff an unserem Mittelmann Jascha zwischenzeitlich schon fast verzweifelte, war die Leichtigkeit mit der unsere Angreifer punkteten schon fast beunruhigend. Beim Stande von 17:13 brachten uns denn zwei Anschlagfehler von Brettorf ganz nah an die Sensation die uns mit dem 20:13 schlussendlich auch gelang. Berechtigter Jubel brach aus über eine echte Team-Leistung wie wir so noch öfter in dieser Saison bräuchten.
Im zweiten Spiel mussten wir direkt im Anschluss gegen die Mannschaft aus Hannover antreten. Ohne Druck gingen wir ins Spiel, denn das Soll war für diesen Spieltag schon mehr als erfüllt, doch auch jetzt witterten wir eine Chance. Hannover startete etwas unsicher in den ersten Satz und wir konnten unsere Chancen sofort nutzen und in Führung gehen. Doch zur Satzmitte kamen auch die Hannoverander immer besser ins Spiel und konnten durch Sacha Krause den Druck deutlich erhöhen. Trotz heftiger Gegenwehr schmolz unsere Führung dahin. Während wir uns im Brettorf-Spiel in dieser Hinsicht vorbildlich Verhalten hatten, brach nun leider auch unsere mannschaftliche Geschlossenheit auseinander. Während der TKH selbstbewusst weiter spielte, versagten wir bei Kleiningkeiten. Abstimmuungsfehler und zu wenig Mut bei entscheidenden Zuspielen ließen uns den Satz dann doch noch mit 20:17 verlieren.
Nachdem sich in der Satzpause die Gemüter beruhigt hatten, gingen wir mit neuem Elan in den zweiten Satz. Obwohl sich nun die ersten Ermüdungserscheinungen zeigten konnten wir über den Kampf auch diesen Satz lange offen gestalten. Selbst eine zwischenzeitliche 4-Punkte Führung des TKH konnten wir noch einmal aufholen. Doch am Schluss waren die Kräfte der meisten Spieler erschöpft und die Hannoveraner nutzen dies geschickt aus. Obwohl auch der 2. Satz mit 20:18 äußerst knapp verloren ging, können wir mit unserer Leistung sehr zufrieden sein. Da uns bei den letzten beiden Spieltagen auch unser Heimfluch nicht mehr einholen kann, ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt ungebrochen.
Gruß Tim
Link/ Download: www.faustball-liga.de
- Details
- Lee
Zum
Beginn der Rückrunde trafen wir gleich auf die mit uns aufgestiegene SG
Bademeusel, es mussten 2 Punkte her, wenn wir den Abstand zu den
Abstiegsplätzen ausbauen wollen. Im Gegensatz zum Hinspiel hatten die
SG hier die zur Verstärkung ins Team geholte Schlagfrau von Schleife
dabei, diese brachte uns mit ihren Angaben auch gleich in
Schwierigkeiten, so dass wir von Anfang an einem Rückstand hinterher
rannten. Dieser betrug zwischenzeitlich 4 Bälle, dann ließ Häuschen
Ramona und Bianca hinten die Seiten wechseln, was Bademeusel etwas aus
dem Rhythmus brachte, wir waren bei 15:17 wieder dran. Wir wollten den
Satz, und das war auch deutlich auf dem Platz zu spüren, wir gaben
keinen Ball verloren, holten auch unmögliche Bälle wieder ins Feld
zurück, das gab uns noch den letzten Kick, wir konnten den Satz kippen
und gewannen mit 20:18.
Im zweiten Satz ließen wir uns aber das Spiel aus der Hand nehmen, wir machten zu viele Fehler, die man gegen eine recht ballsicher spielende Mannschaft wie Bademeusel nicht machen darf, dazu kamen Absprachefehler, da die für Ramona eingewechselte Franzi erst ins Spiel finden musste, insgesamt spielten wir zu emotionslos, so dass wir den Satz mit 15:20 abgaben.
Es musste also, wie fast immer gegen Bademeusel, ein dritter Satz gespielt werden. Wir verschliefen den Anfang komplett und lagen gleich wieder mit 3 Bällen hinten, doch diesmal fanden wir schneller zu unserem Spiel zurück und so lagen wir zum Seitenwechsel mit 10:9 vorn. Danach konnte sich keiner entscheidend absetzen, bis Kathrin in der Mitte beim Stand von 16:16 einen kurzen Ball holte, den sie so über die Leine spielte, dass Bademeusel nicht mehr ran kam, das zog Bademeusel den letzten Zahn, wir gewannen den Satz mit 20:17 und hatten wichtige Punkte gegen den Abstieg eingefahren.
Im zweiten Spiel gegen die wieder im V spielenden Voerder wechselten wir vorne die Schlagleute, so dass Birgit die Angaben machte, Franzi ging für Kathrin in die Mitte. Dieser Wechsel machte sich auch gleich bezahlt, da Birgit schnell die Schwächen des für uns ungewohnten Vs erkannte und so häufig direkt aus der Angabe punkten konnte. Auch Ulli setzte Voerde so unter Druck, dass sie kaum in einen guten Aufbau kamen und ihre Schlagfrau Petra so nur selten in Szene setzen konnten. Wir gingen gleich mit 2 Bällen in Führung, die wir auch lange hielten, doch dann machten ein paar schwächere Spielzüge den Vorsprung zunichte, es stand 14:16 gegen uns. Doch wir kämpften uns wieder zurück, bei 17:17 glichen wir aus. Ab da begann ein Nervenkrieg, Voerde ging einen Ball in Führung, wir zogen gleich. Bei 20:21 hatten wir bei eigener Angabe noch alles in der Hand, doch leider behielten wir nicht die Nerven, sondern machten den letzten Fehler zum 20:22.
Im 2. Satz wechselte Voerde komplett den rechten Flügel ihres V’s aus, wir kamen nicht mehr so häufig durch. Dadurch konnte Voerde öfter sauber aufbauen, und wenn Petra eine Vorlage auf der Leine hat, macht sie auch den Punkt. So zog Voerde Ball um Ball weg, der Wechsel von Ulli und Birgit vorne brachte zwar noch mal kurzfristig etwas Aufwind, aber letztendlich hatten wir dem Voerder Spiel dann zu wenig entgegenzusetzen, wir verloren auch den 2. Satz mit 13:20, haben aber insgesamt sehr guten Faustball gezeigt und liegen mit 8:12 Punkten punktgleich mit dem 5. auf Platz 6 in der Liga.
Da wir jetzt leider keine Heimspieltage mehr haben, bedanken wir uns hier bei allen, die uns vom Spielfeldrand aus die Daumen gedrückt und angefeuert haben, und auch bei denen, die den Kuchenstand und den Grill für uns gemanagt haben. Ohne euch hätten wir uns nicht auf das Wesentliche konzentrieren können. DANKE!
Bianca
Link/ Download: www.faustball-liga.de
Im zweiten Satz ließen wir uns aber das Spiel aus der Hand nehmen, wir machten zu viele Fehler, die man gegen eine recht ballsicher spielende Mannschaft wie Bademeusel nicht machen darf, dazu kamen Absprachefehler, da die für Ramona eingewechselte Franzi erst ins Spiel finden musste, insgesamt spielten wir zu emotionslos, so dass wir den Satz mit 15:20 abgaben.
Es musste also, wie fast immer gegen Bademeusel, ein dritter Satz gespielt werden. Wir verschliefen den Anfang komplett und lagen gleich wieder mit 3 Bällen hinten, doch diesmal fanden wir schneller zu unserem Spiel zurück und so lagen wir zum Seitenwechsel mit 10:9 vorn. Danach konnte sich keiner entscheidend absetzen, bis Kathrin in der Mitte beim Stand von 16:16 einen kurzen Ball holte, den sie so über die Leine spielte, dass Bademeusel nicht mehr ran kam, das zog Bademeusel den letzten Zahn, wir gewannen den Satz mit 20:17 und hatten wichtige Punkte gegen den Abstieg eingefahren.
Im zweiten Spiel gegen die wieder im V spielenden Voerder wechselten wir vorne die Schlagleute, so dass Birgit die Angaben machte, Franzi ging für Kathrin in die Mitte. Dieser Wechsel machte sich auch gleich bezahlt, da Birgit schnell die Schwächen des für uns ungewohnten Vs erkannte und so häufig direkt aus der Angabe punkten konnte. Auch Ulli setzte Voerde so unter Druck, dass sie kaum in einen guten Aufbau kamen und ihre Schlagfrau Petra so nur selten in Szene setzen konnten. Wir gingen gleich mit 2 Bällen in Führung, die wir auch lange hielten, doch dann machten ein paar schwächere Spielzüge den Vorsprung zunichte, es stand 14:16 gegen uns. Doch wir kämpften uns wieder zurück, bei 17:17 glichen wir aus. Ab da begann ein Nervenkrieg, Voerde ging einen Ball in Führung, wir zogen gleich. Bei 20:21 hatten wir bei eigener Angabe noch alles in der Hand, doch leider behielten wir nicht die Nerven, sondern machten den letzten Fehler zum 20:22.
Im 2. Satz wechselte Voerde komplett den rechten Flügel ihres V’s aus, wir kamen nicht mehr so häufig durch. Dadurch konnte Voerde öfter sauber aufbauen, und wenn Petra eine Vorlage auf der Leine hat, macht sie auch den Punkt. So zog Voerde Ball um Ball weg, der Wechsel von Ulli und Birgit vorne brachte zwar noch mal kurzfristig etwas Aufwind, aber letztendlich hatten wir dem Voerder Spiel dann zu wenig entgegenzusetzen, wir verloren auch den 2. Satz mit 13:20, haben aber insgesamt sehr guten Faustball gezeigt und liegen mit 8:12 Punkten punktgleich mit dem 5. auf Platz 6 in der Liga.
Da wir jetzt leider keine Heimspieltage mehr haben, bedanken wir uns hier bei allen, die uns vom Spielfeldrand aus die Daumen gedrückt und angefeuert haben, und auch bei denen, die den Kuchenstand und den Grill für uns gemanagt haben. Ohne euch hätten wir uns nicht auf das Wesentliche konzentrieren können. DANKE!
Bianca
Link/ Download: www.faustball-liga.de
- Details
- Lee
Zum
letzten mal in dieser Saison konnte am vergangenen Samstag die
Mannschaft des VfK auf heimischem Rasen ihr Können zeigen. Mit dem TSV
Bayer 04 Leverkusen und dem Ahlhorner SV begrüßten wir zu dem Gäste
gegen die Siege durchaus möglich waren. Dementsprechend motiviert ging
es im ersten Spiel bei noch trockenen Verhältnissen gegen Leverkusen.
Weitere Beiträge …
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Frauen bleiben auf Nicht-Abstiegsplatz
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Herren holen wichtige Auswärtspunkte!
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Frauen trotz 0:4 auf Platz 5
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Herren zu Hause sieglos!
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Frauen mit 2 Siegen
- Faustball 1. BL Nord Herren holen erste Punkte gegen den Abstieg!
- Faustball 1. Bundesliga Herren startet mit Pech in die neue Saison!
- Faustball 1. Bundesliga Nord - Frauen holen erste Punkte!