Am dritten Spieltag trafen die Kellerkinder Ahlhorn, Schneverdingen und wir aufeinander. Klingt zumindest beim Blick auf die ersten beiden Teilnehmer komisch, die Tabelle verhieß aber Abstiegskampf.
Ahlhorner SV – VfK 1901 Berlin 3:0 (11:8, 13:11, 11:8)
TSV Jahn Schneverdingen – VfK 1901 Berlin 3:0 (13:11, 15:13, 11:8)
Aus den Satzergebnissen lässt sich schon herauslesen, dass die Spiele eng und umkämpft waren. Das enttäuschende für uns ist, dass noch nicht einmal ein magerer Satz herumgekommen ist. Wir lagen in vielen Sätzen über Spielstände von 7:4 oder 9:7 in Führung und bringen davon nicht einen Satz nach Hause.
Ob wir uns zu diesen Zeitpunkten anfingen, auf dem Erreichten auszuruhen oder die Konzentration kurz flöten ging? Fakt ist, dass wir in jedem Satz irgendwann das Punkten einstellten und dem Gegner das Spiel überließen.
Übrig bleibt ein Gefühl, dass Ulli mit dem Wort Schade in einer traurig blubbernden Comic-Sprechblase beschrieb. Eigentlich nicht schlecht gespielt, viel gelaufen, viel gerackert und dennoch nichts geholt.
Es spielten: Schubert, Birkenbach, Bork, Päßler, Wenzel, Reimer
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