Wolfgang Thalheim - "Nun gib mal Vadda den Ball!"

Wolfgang Thalheim im EinsatzWas gibt es für Gesichter im Verein für Körperkultur? Welche Motivation bringt sie zu ihrem Engagement? Welche Ziele man als junger oder auch älterer Mensch im Verein hat, egal ob Leistungs- oder Breitensport, aktives oder passives Mitglied, mit Amt oder auch ohne - der VfK möchte sich in dieser Serie einzelnen Vereinsmitgliedern widmen und sie euch etwas genauer vorstellen.
Mit Wolfgang Thalheim kommt nun ein ganz besonderes Mitglied zu Wort. Der heutige Tennisvorstand und Turnierdirektor des VfK-Rasentennisturniers war früher aktives und erfolgreiches Mitglied der Faustball-Abteilung.....



Hallo Wolfgang,

anders als andere langjährige VfK Mitglieder, hast du dich vor 4 Jahren nicht nur aktiv im Verein zurückgemeldet, sondern bist als Abteilungsleiter Tennis maßgeblich am Aufbau und Erfolg der neuen Sparte (noch immer) beteiligt. Wie fühlt sich das an, wenn man auf einmal wieder aktiv wieder in einem Verein anpackt, dem du ja quasi schon dem Rücken gekehrt hattest?

Den Kontakt zum Verein hatte ich eigentlich nie verloren. Da ich noch aktiv z.B. mit Jochen ,Christian, Kiki, und Roland zusammen in der Bundesliga gespielt habe, sind diese auch bestehen geblieben. Wir haben einfach auch über Jahre hinaus auch außerhalb unserer Bundesligazeit viele gemeinsame Stunden und Tage miteinander verbracht. Ich denke dabei insbesondere an die Zeiten in Schutschur bei uns in Lüchow-Dannenberg mit den Faustball-und Fußballturnieren bei uns auf der Wiese.

 

Jetzt habe ich das Gefühl wieder „ zu Hause“ zu sein. Es ist schön dienstags mit den “alten“ Bekannten und der neuen Generation von Faustball und Tennis auf der Terrasse zu sitzen.

Chic zum Spieltag - auf Auswärtsfahrten warf man sich "in Schale"...

 

Seit wann bist du denn Mitglied und welches war deine Einstiegsabteilung?

Seit 1956 und die Einstiegsabteilung war natürlich Faustball. Ich weiß gar nicht ob es damals überhaupt eine Einstiegsabteilung gab, wir waren eben im VfK und konnten Faustball, Bambitennis, Prellball spielen oder seinerzeit noch Leichtathletik betreiben und natürlich auf dem riesigen Gelände einfach nur spielen.

 

Hat sich denn der Verein in deinen Augen seitdem verändert?

Natürlich. Als ich mit meinen Eltern zum VfK kam, gehörte uns noch das gesamte Gelände inklusive Damenluftbad. Es gab noch nicht das Vereinsheim. Der Mittelpunkt des Vereinslebens war die Sonnenhalle mit dem Küchenanbau. Dort wurde gekocht, Tischtennis gespielt, gefeiert und am Wochenende durften wir Jugendliche dort übernachten.

Die Umkleideräume waren dort wo heute der Neubau steht, dahin war der Toilettenwagen für Damen und Herren. Geduscht wurde mit Kaltwasser in der nach oben hin offenen aus Holzwänden bestehenden Dusche. Gekühlt und gewaschen wurde in einer offenen Wasserrinne neben den Duschen.

Die Rasenfläche gehörte an den Wochenenden den ganzen Familien, es wurden kreuz und quer Faustballmannschaften zusammengestellt und den ganzen Tag gespielt. Gleich daneben hatten die Bambitennisspieler ihre mobilen Felder aufgebaut und spielten mit einem Gummiball und den merkwürdigsten Schläger, von der runden durchlöcherte Kelle hin bis zum Tamburin als Schläger.

Davon ist heute bis auf die restaurierte Sonnenhalle, dank Karin und den Sonnenpiraten, fast nichts mehr geblieben.

Unser Vereinsheim wurde erst ein paar Jahre später (1959?) als Lehrlingsbaustelle der Firma Philipp Holzmann gebaut. Dazu muss man wissen, dass diese Firma das Rückrat des Vereines war, nicht nur weil der Direktor ( Mäxel Finkbeiner) und seine Angestellten, hier insbesondere der legendäre Rundschläger Heinz Strehlow Faustball spielten.

 

Du hast damals vor 4 Jahren die Herausforderung angenommen und sogar die Idee eines Tennisturniers auf Naturrasen für dich entdeckt. Das 4. Rasentennis Open findet 2011 im VfK erneut mit dir in der Rolle des Turnierdirektors statt. Zeit für ein Fazit. Bist du zufrieden mit der Entwicklung?

Zu diesem Turnier bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kind.

Als ich bei der Faustball WM 2007 in Oldenburg hörte, dass im VfK Tennis gespielt wird, habe ich mir die Anlage angesehen und mit Gunnar und Axel gesprochen und beschlossen eine Tennisabteilung zu gründen. Als alter Faustballer und leidenschaftlicher Tennisspieler habe ich mich als Abteilungsleiter zur Verfügung gestellt um als Integrationsfigur tätig zu werden.

Dabei erfuhr ich fast nebenbei, dass die Herren ein Rasentennisturnier im August planten um den Verein als Tennisverein bekannt zu machen. Das war die Idee!!

An die Verwirklichung und an die Probleme hatte keiner gedacht. In 4 Monaten mussten dann die Probleme gelöst werden. Wie viele Plätze, wie sollen Pfosten und Netze angebracht werden, Begrenzungen damit die Bälle nicht zu weit fliegen, Finanzierung, Ausschreibungen, Werbung, Meldelisten, Teilnehmer, Sponsoren, Preise, Ranglistenturnier, Teilnehmerfelder, Ballkinder, Schiedsrichterstühle und vor allen Dingen Rasenpflege und noch vieles mehr.

 

Es wurde alles einigermaßen geschafft und der VfK verwandelte sich für 4 Tage in ein kleines Wimbledon. Alle, insbesondere die Aktiven waren sehr zufrieden, sodass der Turnierausschuss mit Ulli Barz (Matchball), Lutz Jabin (Oberschiedsrichter), Gunnar Hoppe (1.V.), Axel Ritter (Head Coach) und ich beschlossen dieses Turnier fortzusetzen.

Beim Turnier 2 und 3 wurden diverse Verbesserungen eingeführt. Wir hatten nun über 80 Aktive davon aufgrund des außergewöhnlichen überregionalen Presseechos 25% auswärtige Gäste.

Auch finanziell sind wir auf dem richtigen Weg , waren die ersten beiden Jahre noch ausgeglichen, konnten wir dem Verein im letzten Jahr einen Gewinn von mehrere tausend Euro zur Verfügung stellen.

Fazit: Es läuft ganz gut.. Restlos zufrieden bin ich erst, wenn vom VfK, insbesondere von uns als Tennisabteilung, das Turnier richtig wahrgenommen und unterstützt und besucht wird.

 

Waren viele Mauern in den Köpfen einzureißen, um ein solches Event auf die Beine zu stellen?

Die Mauern waren nicht allzuhoch. Es herrschte nur eine allgemeine Skepsis vor, ob wir ein derartiges Turnier überhaupt gestalten können.

Bereits das erste Turnier hat dann unsere gesamte Anlage verwandelt und es wurde von allen Seiten anerkannt wie wundervoll die Anlage mit den Plätzen und den Zelten aussah.

 

Als ich 1991 in den Verein kam, warst du bereits ein VfK-Urgestein. Wie siehst du deine Rolle heute nach deiner „Wiedergeburt“ in der Tennisabteilung?

Immer noch als Integrationsbeauftragter. Es ist allerdings schwerer und komplizierter als ich es mir vorgestellt hatte.

Sicher spiele ich noch Tennis und zwar in der Mannschaft Herren 55+. Diese Mannschaft sollte exemplarisch für die Tennisabteilung sein. Hier ist das passiert was ich mir wünsche, Integration, Vereinsleben und Teamgeist. Wir vereinen ehemalige Schlittschuh Clubspieler, Faustballspieler und Neumitglieder in einer Mannschaft, die auch sportlich sehr erfolgreich ist und in der Verbandsliga z. Zt. Einen guten Mittelplatz einnimmt.

Tennis als Individualsport und Mannschaftssport wie Faustball klaffen doch weit auseinander. Ein Beispiel. Die Faustballer haben an einem oder mehreren Tagen in der Woche Training und am Wochenende Punktespiele in Berlin oder auswärts. Dadurch sind fast alle Mitglieder oft zusammen. Bei uns stehen die Spieler den ganzen Tag über nur stundenweise auf dem Platz. Es kann vorkommen, dass sich die Mitglieder überhaupt nicht kennen, nur an den Mannschaftsspieltagen sind mehrere Aktive gleichzeitig auf der Anlage, Da ist es schwer ein Gemeinschaftsgefühl herzustellen. Aber wir arbeiten daran.

 

Vadda Thalheim ist ein weiterer Spitzname, den ich mit dir in Verbindung bringe. Wer hat den erfunden und warum?

Vadda war tatsächlich mein Spitzname. Als Schüler habe ich irgendwann einmal gesagt: „Nun gib mal Vadda den Ball“ und schon hatte ich meinen Spitznamen weg. Dass dieser Spitzname nur noch uns „Alten“ bekannt ist belegt diese kleine Anekdote. Bei der WM 2007 in Oldenburg wurde Ulli (Schubert, d. Red.)von Klaus Eggert, ehemaliger Bundestrainer und Nationalspieler und seiner Frau Werni gefragt :“Wie geht es denn Vadda? Ulli musste dann erst ihren Vater Roland fragen, wer ist denn überhaupt dieser Vadda?. So schnell vergeht also die Zeit.

 

Deine Söhne Fabian und Robert teilen die Liebe des Vaters zum VfK nicht mehr. Woran liegt das? Beide haben Faustball gespielt – und das sogar recht erfolgreich.

Fabian hat eine andere Sportart (Baseball) für sich entdeckt, erklärt aber immer wieder wie gern er sich an seine Faustballzeit beim VFK erinnert.

Robert hat als Regisseur und Filmemacher den falschen Beruf um noch aktiv eine Sportart zu betreiben. ab und zu Tennis, das war es dann schon.

 

Es hat sich im VfK 1901 in den letzten Jahren viel verändert, nicht nur, aber auch durch die wachsende Tennisabteilung des Vereins. Zweifelsohne wächst der Verein und ist erfolgreich. Aber wohin führt deiner Meinung nach der Weg des Vereins mit seinen außergewöhnlichen Sportarten Faustball, Prellball und Speckbrett? Hat das Konzept in seiner Nische Maikäferpfad eine Zukunft oder führt der Weg nur über breiten- und medienwirksame Sportarten wie z.B. Tennis? Ergänzen und „befruchten“ sich eventuell Profi- und Randsportarten am Ende sogar erfolgreich?

Der Weg unseres Vereines kann und soll in Richtung Gesamtverein gehen, wo Randsportarten einen hohen Stellenwert besitzen und der besonderen Pflege und Aufmerksamkeit bedürfen. Andererseits sind Abteilungen wie Tennis, Eltern Kind Turnen und Freizeit und Erholung die Garanten für ein Überleben des Gesamtvereines und damit auch der Randsportarten.

Wir müssen Kompromisse schließen, da die Vorstellungen von Verein und Vereinsleben auseinander driften. Siehe nur die unterschiedlichen Auffassungen zum Vereinsleben ( Freizeit und Erholung) und zur Gastronomie ( Tennis). Allein mit der alten „Faustballerherrlichkeit“ kann heute der Verein nicht mehr überleben.

Die Abteilungsmitglieder müssen Vorurteile abbauen (Vereinsmeier, Profis, elitäre Gemeinschaft) Es ist nach Gemeinsamkeiten und nicht nach Trennendem zu suchen.

Ein Weg dazu wäre z. B. die zahlreiche Teilnahme an unserer 110 Jahr Feier am 13.08.20011 im VfK.

 

Meine Aufgabe als Abteilungsleiter wird aus biologischen Gründen irgendwann zu Ende gehen. Da ich mich Gott sei Dank z. Zt. Noch als „Gut drauf“ bezeichnen möchte, habe ich mir die Frage eines Nachfolgers noch nicht gestellt.

Lass mich noch über die Ziele der Tennisabteilung sprechen.

 

1. Fortsetzung der Aufwärtsentwicklung der Mitgliederzahlen auf 200 bis 250 und Stabilisierung dieser Zahlen.

2. Fertigstellung der Gesamtanlage. Kombiplatz, Zäune, gärtnerische Anlagen, Verbesserung des gesamten sanitären Bereiches.

3. Wir sind in der Planung und Realisierung einer 2-Feldtraglufthalle mit Sanitärgebäude.

Hier steht uns die umfangreichste und wichtigste Aufgabe des Vereines seit dem Bau unseres Vereinsheimes bevor. Ich gehe beim jetzigen Planungsstand davon aus, dass wir im Winterhalbjahr 2012/13 in der eigenen Halle Tennis spielen können. Dafür arbeite ich fast täglich, weil ich von diesem Projekt überzeugt bin. Die Halle wird uns einen beträchtlichen Gewinn bringen, sowohl in finanzieller als auch in Hinblick auf ein reges Vereinleben im Winter. Die Halle sichert dem Gesamtverein auf Jahre hinaus ein Fortbestehen. Dies betrifft den Gesamtverein. Es ist ein Gemeinschaftsprodukt und somit bitte ich alle Vereinsmitglieder das Projekt nach besten Kräften zu unterstützen.

 

Für den VfK wünsche ich mir weiterhin die sportliche Erfolge der Faustballer und vielleicht auch bald noch größere Erfolg der Tennisspieler. Für die anderen Abteilung

weiterhin soviel Engagement der Verantwortlichen, mit gegebenenfalls sportlichen Erfolgen oder auch mit der allgemeinen Zufriedenheit im VfK.

 

 

Zeit vielleicht am Schluss für einen kurzen Blick zurück in die Thalheimische VfK-Vergangenheit in Bildern?

Vielen Dank für das Gespräch……


 

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