Beides haben wir geschafft ohne wirklichen spielerischen Glanz.
VfK 1901 Berlin II – SV Fehrbellin 3:0 (11:7,11:9,11:9)
Startaufstellung: Sebastian Kögel, Andreas Meyer, Gunnar Hoppe, Bruce und Kiki
Aus einer gesicherten Abwehr wollten wir unsere Angriffe aufbauen, was uns auch teilweise im ersten Satz gelang. Auch begünstigt durch einige Schlagfehler des Gegners konnten wir uns recht schnell einen 5-Punkte-Vorsprung erarbeiten, den wir dann auch bis zum Ende des Satzes verwalteten. Der zweite Satz verlief recht zäh. Wir kamen nicht so recht ins Spiel, da sich viele leichte Annahmefehler (Basti) einschlichen. Erst ein Rückstand bei 7:8 weckte uns auf und ließ uns eine kleine Serie starten, die wir dann auch zum 11:9 für uns verwandelten. Der dritte Satz war ein Spiegelbild des zweiten. Es wollte kein richtiger Spielfluss entstehen und so mühten wir uns zu einem weiteren 11:9 und einem 3:0 Arbeitssieg.
VfK 1901 Berlin II – SV Lok Rangsdorf 3:0 (11:6,11:4,11:3)
Startaufstellung: Sebastian Kögel, Andreas Meyer, Daniel Hlebaroff, Bruce und Kiki
Gegen den Liga-Neuling wollten wir uns spielerisch steigern und einen weiteren glatten Sieg einfahren. Schnell zeigt sich, dass Rangsdorf doch mit einigen Problemen zu kämpfen hatte und wir so immer wieder in der gegnerischen Abwehr punkten konnten. Im zweiten Satz stellten wir dann Bruce für Andreas nach vorne und übergaben Basti die Alleinverantwortung für den Angriff. Die Sätze 2 und 3 waren eine klare Angelegenheit für uns. Wir fingen die Rangsdorfer Angabe ab, konnten gut aufbauen und dann problemlos punkten. Mit 11:4 und 11:3 wurde Rangsdorf in die Schranken verwiesen.
Damit war der erste Doppelpack perfekt. Nächste Woche geht es nach Kaulsdorf zum Rückrundenstart. Dort wollen wir den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Stern Kaulsdorf 1 Paroli bieten und die Punkte in den Maikäferpfad entführen.