• VfK 1901 Faustball
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    Halle 06/07

    Faustball 1.Bl. Herren: Hauchdünn zu vier Punkten

    SV Moslesfehn : VfK 1901 Berlin 2:3 (11:20, 18:20, 20:10, 20:08, 18:20)

    1. Satz:
    Moslesfehn startet mit Manuel Bierfischer im Angriff, welchen unsere Abwehr vom Start weg gut im Griff hatte. Auch wenn unser Angriff nicht den gleichen Druck entfachen konnte wie gegen Leverkusen setzt sich das Team Stück für Stück ab. Beim Stande von 16:10 verlässt Manuel Bierfischer nach einem Block verletzt das Feld und Mittelmann Jörn Büsselmann spielt den Satz am Schlag zu Ende.

    2. Satz:
    Nach der überzeugenden Leistung im ersten Satz erlaubt sich Trainer Roland in der Abwehr zu wechseln. Doch der neu bei Moslesfehn ins Spiel gekommene Bodo Würdemann machte mit eigenem Ball deutlich mehr Druck, als wir im ersten Satz zu widerstehen hatten. Doch wir hielten dagegen und konnten immer wieder kleinere Rückstände aufholen. Gegen Ende des Satzes wirkte das gesamte Team dann deutlich Konzentrierter als am Satzbeginn und konnte endlich eine entscheidende Führung zum knappen Satzsieg erarbeiten.

    3. Satz:
    Wiederum wechselt Roland in der Abwehr. Doch diesmal erlebt das Team einen richtigen Fehlstart. Auch Lukas kann mit nachlassendem Druck in der Angabe das Team nicht mehr zurück in Spiel bringen. Mit zunehmendem Rückstand gelingt dem Team immer weniger und verliert völlig den Faden. Folgerichtig geht der Satz deutlich verloren.

    4. Satz:
    Nun wieder mit der Stammformation, soll der vierte Satz die Entscheidung bringen. Doch die Moslesfehener hatten sich mittlerweile sehr gut auf unseren Angriff eingestellt. Während Bodo Würdemann bei dem völlig neben sich stehendem Lars Punkt um Punkt machte, biss sich unser Angriff die Zähne aus. Auch der Wechsel von Lukas und Lars bei der Angabe, konnte den klug spielenden Angriff von Moslesfehn nicht mehr aus dem Konzept bringen. Somit ging auch dieser Satz deutlich verloren.

    5. Satz:
    Im fünften Satz rannten wir von Beginn an einem Rückstand her. Doch diesmal konnten wir dank einer kämpferischen Leistung dran bleiben. Da es dem Angriff von Moslesfehn zusehends an Kraft mangelte kam es zunehmend auf unsere Abwehr an. Mit 9:10 Rückstand ging es in den Seitenwechsel, und es blieb weiterhin spannend. Dank einiger unnötiger Fehler wurde es bei 14:16 gegen uns langsam eng. Doch das Team mobilisierte noch einmal alle Kräfte und konnte bei 19:18 erstmals in Führung gehen. Der Matchball blieb unserem heute unglücklichen Lars vorbehalten, der mit seinem ersten längeren Schlag an diesem Tag etwas glücklich verwandelte.

    Ein insgesamt nicht zufriedenstellender Sieg, da alle Mannschaftsteile deutliche Schwächen offenbarten die im Training schon lange nicht mehr zu sehen waren. Trotzdem wichtige Punkte gegen den Abstieg die trotz Diskussionen gefeiert wurden.

    Ahlhorner SV: VfK 1901 Berlin 2:3 (20:22, 20:18, 13:20, 20:15, 20:22)

    1. Satz:
    Unser Angriff zeigte sich von Beginn an wie ausgewechselt und kam zu sehr schönen Punkten. Unsere Abwehr hingegen ließ immer wieder unnötige Fehler zu, so dass wir uns trotz gelegentlicher Führung nicht wirklich absetzen konnten. Nach zwei Drittel des Satzes mussten die Ahlhorner ihren Angreifer rausnehmen der nach einem Block mit Lukas nicht weiter spielen konnte. Nach einigen Diskussionen mit dem Schiedsrichter von beiden Teams stand der Satz mit 16:19 Rückstand für uns auf der Kippe. Doch die Abwehr konnte nun fünf Angaben von Phillip Meiners in Folge erfolgreich abwehren, die Lukas phänomenal zu Punkten abrundete, so dass der Satz mit 22:20 an uns ging.

    2. Satz:
    Zu Beginn des zweiten Satzes nahmen wir den Schwung aus dem ersten Satz erfolgreich mit. Nachdem Lukas beim Block den nächsten Angreifer der Ahlhorner mit einem Schlag gegen den Kopf ausschaltete sah es nach einer machbaren Aufgabe aus. Doch der Schlagmann konnte weiter spielen und unsere Abwehr verlor zusehends ihre Souveränität. Verschiedene Positionswechsel und auch die Auswechselung von Sascha Ball brachten nur kurzzeitige Abhilfe. Gegen Ende des trotz allem knappen Satzes, wechselten die Ahlhorner dann doch ihren angeschlagenen Angreifer gegen Nils Christoffer-Carl. Dieser konnte dann mit einigen geschickten Schlägen den knappen Satzerfolg sichern.

    3. Satz:
    Nach der Pause liefen wir dann mit veränderter Aufstellung auf, die dann deutlich stabiler agierte als noch im zweiten Satz. Und auch der Angriff zeigte im Gegensatz zum Vortag eine stabil gute Leistung. Vor allem Lars konnte deutlich mehr Akzente setzen. Trotz weiterer fragwürdiger Entscheidungen des Schiedsrichters dominierten wir den Satz. Auch einige kurze Schwächephasen konnten an dem deutlichen Satzerfolg nichts ändern.

    4. Satz:
    So harmonisch das Team im 3. Satz wirkte, so zerfahren startete der 4. Satz. Wir kamen nur schwer von der Angabe los und ließen unseren Angriff mit unnötig schwachen Vorlagen hängen. Trotzdem schafften wir es immer wieder kleinere Rückstände aufzuholen, wie zum 13:13. Doch im entscheidenden Moment stand uns der Schiedsrichter mit unerklärlichen Entscheidungen im Weg, so dass sich die Ahlhorner etwas absetzen konnten. Gegen Ende des Satzes war der Schiedsrichter vollends überfordert und wusste sich nur noch mit einer gelben Karte zu rechtfertigen nachdem er von unserem Ersatzspieler darauf hingewiesen wurde, dass nun schon der Gegner seine Fehlentscheidungen korrigieren musste. Obwohl vom Schiedsrichter in seinem Verlauf beeinflusst ging der Satz letztendlich verdient an Ahlhorn.

    5. Satz:
    Hier erwischten wir den besseren Start und konnten uns zunächst mit 8:4 leicht absetzen, doch einige ausgelassene Chancen und schlechte Zuspiele ließen den Gegner wieder vorbeiziehen. So wurde mit 10:9 für Ahlhorn die Seite gewechselt. Beiden Mannschaften war der zunehmende Kraftverlust nun anzumerken. Das Spiel war nun geprägt von Kampf und teils sehr langen Ballwechseln, wo sich die Niedersachsen zunehmend Vorteile erspielten. Beim Stand von 18:12 hatten die Ahlhorner nun schon deutlich den Sieg vor Augen. Doch Lukas verwandelte nun kompromisslos auch mittelmäßige Lagen und auch Lars steuerte endlich Schläge bei, die wir sonst nur im Training zu sehen bekommen. So konnten wir über 16:19 noch zum 19:19 ausgleichen. Nun ging es in die Verlängerung, doch nach dieser Aufholjagd waren wir nicht mehr zu stoppen und brachen, nachdem die Angabe von Phillip Meiners zum 22:20 im „Aus“ landete, in wohlverdienten Jubel aus.

    Das Team zeigte auch am heutigen Tag immer wieder Schwächeperioden, agierte jedoch letztendlich eine ganze Klasse besser als am Samstag. Der erste Doppelspieltag gestaltete sich zwar anstrengend aber mit 4:0 Punkten auch sehr erfolgreich.

    Gruß Tim



    Berlins Sascha Ball (5) rettet in höchster Not. Angreifer Lukas Schubert schaut gebannt zu. (Foto R. Schubert)

    Link/ Download: www.faustball-liga.de

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